Wir lesen Zeitung
und schauen fern.

Was ist Kobuk?

Kobuk ist ein Medienwatchblog. Wir decken Fehler, Falschmeldungen und strukturelle Probleme in journalistischen Massenmedien auf. Kobuk ist ein rein ehrenamtliches Projekt. Wir sind werbefrei und völlig unabhängig. Damit das so bleiben kann, sind wir auf eure Unterstützung angewiesen.

Die meisten Artikel stammen von Studierenden der FH-Wien, da Yilmaz Gülüm Kobuk dort als Lehrveranstaltung unterrichtet. Abseits der Lehrveranstaltung, passiert alles – also etwa die Pflege der Social Media Accounts, das Kuratieren und Antworten auf Hinweise sowie selbstverständlich die kontinuierliche Reche – in unserer Freizeit.

Über sachdienliche Hinweise freuen wir uns immer!

Bitte sendet Tipps, Links oder Scans (!) an:

Oder schickt uns eine DM auf Instagram, oder postet sie auf unserer Facebook-Page.

PS. Bitte..

  • ..dazusagen, wenn wir beim Dankesagen den vollen Namen des Hinweisgebers nennen sollen dürfen, ansonsten kürzen wir den Nachnamen ab.
  • ..nicht böse sein, wenn wir nicht jeden Hinweis beantworten und/oder veröffentlichen. Kobuk ist für uns alle leider nur eine Nebenbeschäftigung.

Gegründet wurde Kobuk 2010 von Helge Fahrnberger, damals als Lehrveranstaltung an der Uni Wien. Ab 2012 haben Fahrenberger und Gülüm Kobuk gemeinsam betrieben, seit 2019 ist Gülüm alleine verantwortlich. Hans Kirchmeyr ist als ständiger Autor seit Anfang an dabei.

„Ein Beispiel musterhafter Aufklärung im Netz.“
Armin Thurnher / Falter

„Because someone has to keep the facts straight.“
Dave Dempsey / FM4

„Weil man sich als Leser nicht alles gefallen lassen darf.“
Nicole Kolisch / WIENER

Blog des Jahres 2010 und des Jahres 2011
Radio FM4

„Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt, Apotheker oder Kobuk 🙂 “
Fabio Polly / Ö1

Kobuk?

Am 3. Juli 1951 stand am Wiener Westbahnhof eine Schar von Journalisten und Fotografen ein, um den berühmten „Eskimo-Autor“ Kobuk zu empfangen. Aus dem Zug stieg allerdings – im Pelzmantel – Helmut Qualtinger. Er hatte die Redaktionen der Wiener Tageszeitungen auf Briefpapier des PEN-Clubs zur Ankunft des fiktiven Autors geladen.

 

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