Auch Kleinvieh macht Mist-Abo
Anti Bullshit-Abo
Kobuk Pro-Abo
Helmut Qualtinger Gedenk-Abo
Wir lassen das so nicht stehen!
Im Sekundentakt prasseln Nachrichten auf dich ein. Weißt du noch, welche davon stimmen?
Clickbait statt Einordnung, Meinungsmache statt Aufklärung, Zuspitzung statt Differenzierung: Vieles davon ist kein Journalismus mehr.
Medienhäuser müssen sparen und immer weniger Journalist:innen haben feste Jobs. Damit bricht auch Stück für Stück weg, was unsere Demokratie trägt: kritischer Journalismus und eine gemeinsame Faktenbasis.
Kritik, die Medien besser macht
Es gibt eine Chance: Gemeinsam mit uns knipst du den Scheinwerfer an und schaust hinter die Schlagzeilen. Wir von Kobuk entlarven Falschnachrichten, irreführende Berichte und strukturelle Probleme, und du kannst das möglich machen.
Deine Fördermitgliedschaft entscheidet, ob Kobuk dauerhaft und unabhängig arbeiten kann. Bis vor kurzem war Kobuk 100 % ehrenamtlich. Jetzt wollen wir eine feste Redaktion aufbauen und Medien verlässlich auf die Finger schauen – mit deiner Hilfe!
Mit deiner Unterstützung können wir:
- Die österreichische Medienlandschaft noch besser ausleuchten
- Fakten überprüfen und Recherchen veröffentlichen
- Unsere Redaktion dauerhaft mit einer Vollzeit-Redakteurin besetzen
- Öfter an Schulen gehen und Vorträge halten
Werde Mitglied und mach echte Medienkontrolle möglich. (Oder spende per Überweisung.)
Kobuk wird unterstützt von:
Zeig auch du, dass du Kobuk unterstützt – mit diesem Tool.
Teile das Bild auf Social Media und verlinke hierher. Lass uns diese Portraitgalerie umfangreich machen!
Fragen und Antworten
Was ist der Unterschied zwischen den Stufen der Mitgliedschaft?
Unsere Mitgliedschaften heißen: Auch Kleinvieh macht Mist-Mitgliedschaft (bis €5/Monat), Anti Bullshit-Mitgliedschaft (€6-8), Kobuk Pro-Mitgliedschaft (€9-27) und natürlich die Helmut Qualtinger Gedenk-Mitgliedschaft (ab €28).
Der Unterschied ist die Höhe deiner Unterstützung für Kobuk. Je höher, desto mehr bewirkst du damit. Da wir keine Paywall haben – Kobuk-Inhalte sollen möglichst viele Menschen erreichen – ist das der einzige Unterschied. Aber der macht den Unterschied.
Du ermöglichst mit deiner Unterstützung Kobuk!
Bekomme ich mit meiner Mitgliedschaft Stimmrechte?
Nein. Deine Mitgliedschaft ist eine Fördermitgliedschaft, du ermöglichst Kobuk mit deinem Beitrag. Die Vereinsstatuten und weitere Infos findest du unter kobuk.at/transparenz.
Was ist die Kobuk-Mitgliedschaft?
Als Kobuk-Mitglied bist du Teil einer Community, die den österreichischen Journalismus besser machen will.
Du unterstützt unabhängige Medienkritik und trägst dazu bei, dass wir werbefrei arbeiten können. Fördernde Mitglieder erhalten Zugang zu exklusiven Updates und Einblicken in unsere Arbeit. Wir laden dich ein, aktiv mitzugestalten – durch Feedback, Ideen und Hinweise auf „Fälle für Kobuk“. Außerdem wählst du mit uns den „Kobuk des Jahres“.
Und falls wir unser Ziel der 1.000 Mitglieder erreichen, planen wir auch exklusive Diskussionsveranstaltungen mit unseren Mitgliedern.
Wie kommt der Preis der Mitgliedschaft zustande?
Du wählst den Preis deiner Mitgliedschaft selbst. Wir haben unsere Preisvorschläge zudem sehr konservativ gerechnet. Wir haben derzeit kein Büro und kaum Betriebsmittel, unsere Ausgaben sind im Wesentlichen Personalkosten (mehr Infos unter kobuk.at/transparenz).
Mit einer Mitgliedschaft ab 7 Euro monatlich können wir bei 1.000 Mitgliedern zusätzlich zu einer Vollzeit-Redakteurin noch eine zweite Person anstellen und haben Ressourcen für Honorarnoten, um freie Journalist:innen fair bezahlen zu können, sowie Rücklagen für weitere Investitionen in das Projekt.
Du bist aber schon ab 3 Euro dabei. Sollten sich tausend Menschen dafür entscheiden, dass ihnen Kobuk ein Kaffee im Monat wert ist, können wir zumindest eine Vollzeit-Stelle absichern.
Wenn du bereit bist, mehr zu zahlen, trägst du dazu bei, dass Kobuk wirklich und nachhaltig wachsen kann. Wir können dann erstmals eine fixe Redaktion aufbauen und uns ernsthaft Gedanken um Räumlichkeiten machen.
Wenn dir eine Mitgliedschaft zu viel Commitment ist, kannst du uns auch mit einer einmaligen Spende unterstützen.
Wo steht Kobuk in 5 Jahren?
Schon jetzt ist Kobuk der einzige Medienwatchblog Österreichs. Wir sind also die einzigen, die sich seriöser Medienkritik und Medienbeobachtung verschreiben.
Unsere Vision ist, dass wir in den nächsten Jahren eine starke Community aufbauen, die mit uns zusammen den österreichischen Medien auf die Finger schaut. Parallel dazu soll unsere Redaktion wachsen, damit wir alle Geschichten, die wir machen wollen, auch machen können – und keine Fehler in den Medien mehr übersehen. Wir setzen dabei auch auf immer mehr aufwändige Recherchen, fair bezahlt, durch Honorare und Gehälter.
Wir wollen dazu beitragen, dass der Begriff „Journalismus“ nicht weiter verwässert wird, sondern wieder für etwas steht: für gründliche Recherche, medienethische Grundprinzipien und eine professionelle Fehlerkultur.
Bist du dabei?
Wer steckt hinter Kobuk?

Das ist das Kobuk-Team: Andrea Gutschi ist seit April 2024 die erste angestellte Kobuk-Redakteurin. Sie widmet sich regelmäßig größeren Recherchen, übernimmt das aktuelle Medienmonitoring und sorgt für unseren Social-Media-Content.
Kobuk wurde 2010 von Helge Fahrnberger im Rahmen einer Lehrveranstaltung am Publizistikinstitut der Uni Wien gegründet – mit dem Ziel, die fehlende Selbstkontrolle der österreichischen Medien auszugleichen. Heute ist Helge Obmann des Vereins „Kobuk – Verein für kritischen Medienkonsum“, der Medieninhaber von Kobuk.at.
Hans Kirchmeyr ist als ehrenamtlicher Autor seit Anfang an dabei. Er berät das Team redaktionell – und ergänzt seine lange Liste an aufgedeckten Kobuks auch heute noch hin und wieder.
Yilmaz Gülüm schreibt seit 2011 für Kobuk und war lange Zeit verantwortlich für den Blog. Er unterrichtet Kobuk an der FHWien der WKW als Praxislehrveranstaltung und bringt damit jungen Journalist:innen das Handwerk bei.
Dazu kommen freie Journalist:innen, Studierende und viele Ehrenamtliche, die Kobuk mittragen – so wie alle, die Kobuk bereits unterstützen.
Detaillierte Infos findest du auch unter kobuk.at/transparenz.
Ist Kobuk in Gefahr, verklagt zu werden?
Klagsdrohungen haben wir für unsere Arbeit schon oft bekommen, zu einem Gerichtsprozess kam es jedoch erst ein Mal, und den haben wir gewonnen: Lies nach bei Richard Schmitt.
Was bedeutet „Kobuk“?
Der Name „Kobuk“ geht zurück auf den legendären Wiener Kabarettisten Helmut Qualtinger und einen seiner Medienstreiche: Am 3. Juli 1951 warteten am Wiener Westbahnhof eine Schar von Journalisten und Fotografen, um den berühmten „Eskimo-Autor“ Kobuk zu empfangen. Aus dem Zug stieg allerdings – im Pelzmantel – Helmut Qualtinger. Er hatte die Redaktionen der Wiener Tageszeitungen auf Briefpapier des PEN-Clubs zur Ankunft des fiktiven Autors geladen. Auf die Frage, wie ihm Wien gefalle, antwortete er: „Haas is’!“
Links: Helmut Qualtinger als „Herr Karl“ (1961). Credit: Shivaelektra. Rechts: Helmut Qualtinger als „Kobuk“ (Wiener Kurier, 02. Juli 1951).
Siehe auch: Was uns Qualtingers „Kobuk“ noch heute über Medien lehrt.
Weitere Unterstützungsmöglichkeiten:
Überweisungen auf unser Vereinskonto – gerne als Dauerauftrag – sind ebenfalls möglich:
- Unser Name: Kobuk – Verein für kritischen Medienkonsum
- Bei Überweisung angeben: „Kobuk Verein für kritischen Medie“ (<- nach neuen Regeln bitte genau so eingeben!)
- IBAN: AT33 2011 1848 4456 9700
- Verwendungszweck: „Spende monatlich“, „Spende jährlich“ oder „Einmalspende“
- Optional: Zum Newsletter anmelden, damit du siehst, was mit dem Geld passiert

Oder via PayPal: paypal.me/vereinkobuk
Wir behalten uns das Recht vor, Spenden abzulehnen, die geeignet wären, die Unabhängigkeit von Kobuk in Frage zu stellen.
Foto-Credits: Philipp Horak (Michael Nikbakhsh), Hannes Sperrer (Elka Xharo)














